Adolf von Nordeck zur Rabenau. Död 1415 [1]. Far: Johann von Nordeck [mer].

von Nordeck zur Rabenau

Byggde borgen Rabenau (sannolikt kort före 1366). Gift 1:o med N.N.; 2:o med Metge (omnämnd 1390-1414). [1]

"Ursprünglicher Stammsitz der Herren Nordeck zur Rabenau war die Burg Nordeck bei Allendorf." [2]

"Nordeck zur Rabenau, eine altadelige, vormals reichsritterschaftliche, im Großherzogthum Hessen angesessene Familie, deren noch existirendes Stammhaus Nordeck bei Londorf in Kurhessen in den unruhigen Zeiten des thüringisch-hessischen Landgrafen Heinrich Raspe IV. (1228-1247) verloren ging u. die Erbauung der jetzt verfallenen Burg Rabenau (um 1280) zur Folge hatte." [3]

"v. Nordeck zur Rabenau. Die Burg ist wahrscheinlich schon um 1100 von den Grafen v. Gleiberg erbaut. 1228 war Adolph v. N. Schultheiß zu Marburg. Andere v. N, finden wir in Urkunden zwischen 1260 und 1263. (Nordccchcri, Northoke, Nordcchin) Walter v. N. war Burgmann auf Amöneburg, trat in den D. Orden ein, wurde Heermeister in Livland, wo er sich Kriegsruhm erwarb. Zwei Linien starben schon früher aus, die letzte mit dem Grafen Eberhard v. Schwerin, Herr auf der Schweinsburg in Pomm. erst 1944. Zu dem Nordeck'schen Besitz gehören Schloß Friedelhausen und das Londorfer Gut. Die Burg ist seit 1926 das bekannte Landschulheim. 1267 hatten die v. N. Güter zu Nonnenhausen und Einkünfte in Amöneburg, Mardorf, Erfurtshausen und Rüdigheim. Wappen: Gemeinsam mit vielen ändern Geschlechtern, das schwarze Waldkleeblatt, das sich auch Londorf zur 1200-Jahrfeier als Ortswappen erkoren hat." [4]

Barn med okänd mor:

        
Siegfried von Nordeck zur Rabenau[mer]
    Nämnd 1406-1457 [1].

Källor: 1. Karl-Egbert Schultze: En gravsten som grundval för släktforskning,  2. Tyska Wikipedia,  3. Pierer's Universal-Lexikon, Band 12, Altenburg 1861,  4. Karl A. Müller: Bauerbach Heimatbuch


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